Dem Welpen müssen in seiner Entwicklung Umweltreize geboten werden. Er muss sich an die belebte und unbelebte Umwelt gewöhnen können. Das ist unverzichtbar für eine ungestörte Anpassung und für seine Gehirnentwicklung

Welpenerziehung im Einzeltraining

Während der sensiblen Phase (3. bis ca. 16. Lebenswoche) findet der größte Teil des Gehirnwachstums statt. In dieser Zeit lernen Welpen besonders intensiv.

Die Intelligenz des Hundes hängt von den Lernmöglichkeiten in dieser Phase ab und wird sein späteres Lernverhalten beeinflussen.

Fehlende Umweltreize und Lernerfahrungen wirken sich bedeutend auf die gesamte Entwicklung aus.

 

Für den Welpen sind Signale, wie zum Beispiel Hör.-oder Sichtzeichen, die vom Menschen gegeben werden anfänglich bedeutungslos. Um lernen zu können, welche Bedeutung bestimmte Signale haben, muss er die Möglichkeit bekommen zwischen den gegebenen Signalen und der erwünschten Handlung eine Verbindung herzustellen. Das setzt das Wissen des Hundebesitzers über die Regeln der Konditionierung voraus.

 

Eine optimale, vertrauensvolle Beziehung in der sich der Welpe an seinen Partner Mensch binden und orientieren kann gehört zur Basis für ein gutes allgemeines Lernen und wird im Hund-Mensch-Zentrum Hof aufgebaut, gefördert und das Training wird dem individuellen Lerntempo des Welpen angepasst.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Hund-Mensch-Zentrum Hof fördert den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, in der sich der Welpe an seinem Partner Mensch orientiert.
Der Welpe muss die Möglichkeit bekommen,
bestimmte Hör.- oder Sichtzeichen mit der Handlung die er ausführen soll zu verknüpfen.
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